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Regionalentwicklung Österreich in den Bundesländern

Der Obmann des Vereins Regionalmanagement Österrreich Karl Becker tourt alljährlich in die Bundesländer um Erfahrungen auszutauschen und neueste Entwicklungen auszuloten. Die Zukunft in der Regionalentwicklung wird anspruchsvoller, weshalb die Organisationsentwicklung in den Netzwerken immer wichtiger wird, das ist das Résumée der Gespräche.

Regionalentwicklung Österreich in den Bundesländern

(v.l.n.r.) Bgm. Rudi Lerch, Karl. G. Becker, Mag. Bettina Golob, Mag. Bernhard Maier, DI Walter Vögel, Franz Rüf

Interessensvertretung, Service und Vernetzung sind die Anforderungen der Mitgliedsregionen an Regionalmanagement Österreich. Im Sommer jeden Jahres finden Abstimmungsgespräche mit den Regionen über die laufende und bevorstehende Zusammenarbeit statt. Erstmals mit dabei an der Seite des Obmannes Karl G. Becker, die neue Geschäftsführerin Mag. Bettina Golob.

„Regionalentwicklung ist vielfältig und eine klassische Materie der Raumordnung“, betont der Amtsleiter der Agrarbezirksbehörde Bregenz DI Walter Vögel, Mitglied im Beirat von Regionalmanagement Österreich für das Bundesland Vorarlberg. „Regionalmanagement ohne Gemeinden ist nicht vorstellbar“, ergänzt Bgm. Rudi Lerch, Obmann der Regionalentwicklung Vorarlberg.

Einigkeit herrschte bei dem Treffen am 28. August in Alberschwende im Bregenzerwald auch bei der künftigen Entwicklung von Programmen für die EU-Strukturfonds für regionale und ländliche Entwicklung sowie den Sozialfonds. Bei diesen Förderungen werden für die Regionen ab 2014 die Themen enger und die Messbarkeit besser. Der nächste Schwerpunkt in Vorarlberg heißt „Der Zukunft auf der Spur“ vom 21. – 22. September mit Fachforen und dem öffentlichen Marktplatz Europa. Weiterführende Informationen dazu auf www.rm-austria.at.

Die nächsten Stationen der Summertour sind das RM Burgenland und die Regionalmanagements in der Steiermark.