ENERBUILD - Projektpartner Meeting in Luzern

Der Morgen des ersten Tages stand ganz im Zeichen der Präsentation der bisherigen Arbeiten, die in den einzelnen Arbeitspaketen bereits geleistet wurden. Um den Austausch der Arbeitspakete untereinander weiter auszubauen wurden am Nachmittag in Kleingruppen (prallel sessions) eine Kunden und Anbieter Situation geschaffen, in der die einzelnen Arbeitspakete abwechselnd in die Rolle des Kunden und Lieferant schlüpfen mussten. Die durch den Leadpartner vorbereiteten Fragen zu den Arbeitspaket-Aktivitäten unterstützten diese Situation. Die Partner mussten klären, was ein Arbeitspaket dem anderen als Leistung anbieten und was überhaupt vom den Arbeitspaketen als Leistung benötigt wird.

Insgesammt erfolgten sechs Austauschdiskussionen zwischen den Arbeitspaketen (WP4 and WP6 I WP5 and WP7 I WP3 and WP8 I WP4 and WP5 I WP6 and WP8 I WP3 and WP7). Ziel dieser "Parallel Sessions" war es zu definieren wer, was, wann macht und welche Abhänigigkeite es gibt. Die Ergebnisse wurde am zweiten Tag präsentiert und werden nun vom Leadpartner in konkrete Tasks für die Projektpartner und ihre Experten ausgearbeitet.

Im NENA Meeting am zweiten Tag präsentierten Partner aus Österreich und der Schweiz einen Vorschlag für ein neues Beratungsservice des Netzwerk, dass für die Mitglieder einige Vorteile mit sich bringt. Details werden noch ausgearbeitet. Der Service wird zuerst in Österreich und der Schweiz gestartet.

Höhepunkt am zweiten Tag war die Exkursion zum iHomeLab der Hochschule Luzern, welches auch Bestandteil des Arbeitspaketes Innovation ist. Eindrucksvoll präsentierte das Haus welche Möglichkeiten das Wohnen in der Zukunft bringt.

Nach zwei Tagen intensiver Diskussionen wurden die Richtungen im Projekt ENERBUILD geklärt und gefestigt und die Partner wieder mit Ideen in die Projektarbeit entlassen.