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08/2-LAG-Sitzung

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  • LAG-Sitzung
Wann 13.03.2008 von 14:00 bis 19:00
Wo Hörbranz FWH
Name Regionalentwicklung Vorarlberg
Kontakt-E-Mail
Kontakttelefon +43 5579 7171
Teilnehmer Rudolf Lerch, Anton Wirth, Franz Rüf, Bernhard Maier, heresia Meusburger, Urs Schwarz, Christof Thöny, Andreas Amann, Renate Fischer, Sigrid Mock-Ronacher, Franz Ferdinand, Türtscher, Harals Nesensohn, Berno Witwer, Manuela Hack
Karl Hehle (ab 15.30 Uhr) , Hermann Gmeiner, Gebhard Bechter, Thomas Ölz, Herlinde Moosbrugger, Matthias Ammann, Johann Punzenberger

Programm

1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2. Bericht LAG-Management
3. Vorstellen der Projekte
    Beschlüsse zu den einzelnen Projekten
4. Änderung zum Ablauf von Projektanträgen
5. Allfälliges 

Beginn:

13:30 Begrüßung und Hausführung

14:00 LAG-Sitzung

 

 

 

Zu Punkt 1 – Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit

Obmann Rudi Lerch begrüßt die Sitzungsteilnehmer, bedankt sich beim Gastgeber Vizebürgermeisterin Manuela Hack für die Vorbereitungen und beim Feuerwehrkommandanten für die Hausführung. Er stellt die Beschlussfähigkeit fest. Das Protokoll der vergangenen Sitzung wurde versehentlich nicht ausgesandt, steht jedoch im Internet zum Download zur Verfügung.

 Zu Punkt 2 – Bericht LAG-Management

Bernhard Maier macht auf das große Arbeitspensum aufmerksam (5 Projekte aus der vergangenen Sitzung, 20 Projekte wurden bereits bei der SVL eingereicht und 9 Projekte sind in Vorbereitung). Er berichtet von den Besuchen aus Polen und Frankreich sowie Japan. Er erinnert an die erfolgreiche Tätigkeit und Verabschiedung der Praktikanten aus Fern Ost.

Franz Rüf weist darauf hin, dass mit Beginn des neuen Leader-Programms auch die Homepage erneuert und als Arbeitshomepage gestaltet wurde. So soll es den Projektakteuren ermöglicht werden, vermehrt interaktiv zu arbeiten und den Informationsaustausch auch auf Projektebene zu beschleunigen. 

Zum Thema Projektablauf:

F. R. weist darauf hin, dass die SVL, Walter Vögel durch die vielen Anträge und die neuen Rahmenbedingungen ein enormes Arbeitspensum zu erledigen hatte und vermutlich auch in Zukunft einen hohen Koordinationsaufwand zwischen den Fachabteilungen zur Abklärung der Förderfähigkeit von Projekten zu bewältigen hat. In Abstimmung mit ihm konnte folgender Projektablauf vereinbart werden:

a)       Projektwerber informiert das LAG-Management über Ideen

b)       Projektwerber erhält ein Passwort für die online Erfassung

c)       der Projektwerber führt eine Selbstbewertung nach dem Schema der LAG-Vorarlberg durch und überträgt die Werte ebenfalls in die online Erfassung

d)       das LAG-Management unterstützt den Projektwerber in der Übertragung auf das AMA-Antragsformular und sendet den Antrag samt Anhang an die SVL

e)       die SVL klärt die Förderfähigkeit und die zuständige Fachabteilung ab, gegebenenfalls sind Einzelgespräche mit Fachabteilungen notwendig

f)        aufgrund des Feedbacks werden möglicherweise Korrekturen am Antrag durchgeführt

g)       der Antrag kommt in die LAG-Sitzung zur Empfehlung

h)       die in der LAG-Sitzung erfolgten Beschlüsse werden dokumentiert und das LAG-Beiblatt zum Antrag vom Obmann gezeichnet und an die SVL gesendet

i)         die SVL erstellt nach Letztprüfung die Förderzusage mit den entsprechenden Bedingungen

 

Aufgrund dieser Ablauf Änderung sind auch Termin Änderungen notwendig. So sollen Projekte spätestens vier Wochen vor der jeweiligen LAG-Sitzung beim LAG-Management eingereicht werden. Für 2008 sind dies die Termine:

14.04.2008, 20.06.2009, 19.09.2008 und 14.11.2008

 

Fördersätze:

Walter Vögel konnte in den letzten Wochen eine Reihe von Abklärungen treffen und für die Leader-Projekte die Fördersätze fixieren. Diese sind:

a)       für investive Maßnahmen (Baumaßnahmen) - 45%

b)       für Projekte mit wertschöpfender Wirkung auf betrieblicher und regionaler Ebene (Planungsprozesse, Services, PR) - 50% und

c)       für nicht wertschöpfende Projekte (offene Planungsprozesse, Services, kommunale Infrastrukturmaßnahmen, PR) - 60%

 
Diese Fördersätze sind Richtwerte, jeder Antrag ist im Einzelnen zu bewerten. So gelten zum Beispiel die Richtlinien über Bedarfszuweisungen für öffentliche Objekte und Maßnahmen vor Leader, darüber hinaus gelten sämtliche existierende Förderrichtlinien des Landes und des Bundes vor der Sonderrichtlinie Leader. Walter Vögel teilt uns dies vor der Sitzung mit und weist darauf hin, dass einige der Projektvorschläge davon betroffen sind. Aus Termingründen kann er selbst nicht an der Sitzung teilnehmen.

Hinweis zum Thema Antragsteller:

a)       Antragsteller hat seinen ständigen Sitz im Leader-Gebiet

b)       ist Mitglied der Regionalentwicklung

c)       oder ist eine Organisation, die von einem Mitglied in der LAG empfohlen wird (Pate)

d)       ist eine private Person, die die Gründung einer Vereinigung im Rahmen des Projektes beabsichtigt, die ihren Standort im Leader-Gebiet haben wird und von einem Mitglied des Entwicklungsvereins (Pate) unterstützt wird.

 

 

Zu Punkt 3 – Vorstellung der Projekte und Beschlüsse zu den einzelnen Projekten

Das LAG-Management berichtet über die umfangreichen Vorarbeiten von Walter Vögel und von der Evaluierungssitzung. Die SVL hat eine Reihe von Anmerkungen zu den einzelnen Projekten gemacht und Fragen aufgeworfen. Diese konnten zum Teil vor der heutigen Sitzung mit den Projektträgern besprochen werden. Darüber hinaus sind bei den Beschreibungen der Projekte (verteiltes Dokument über die zur Entscheidung anstehenden Projekte) im Absatz Anmerkungen Teile erwähnt und noch offene Fragen formuliert.

Ablauf:

Jedes Projekt wird vom LAG-Management einzeln vorgestellt und vom Projektträger ergänzend dargestellt. Anschließend erfolgt die Diskussion und in der Folge der Beschluss.

 

Zu den Projekten:

 

 

(2) Nordisch

Es geht um die Ausarbeitung eines Gesamtkonzeptes zur Errichtung von zwei Zentren (Montafon und Bregenzerwald) für die Nachwuchsförderung in den nordischen Sportarten - ganzheitliches Maßnahmenbündel für die Jugend, zur Förderung des Breiten- und Spitzensportes, Entscheidungsgrundlagen.

Anmerkungen:
Es ist Wunsch der Skiverbände aus Montafon und Bregenzerwald mit fachlicher Unterstützung des VSV (Vorarlberger Skiverband), das Projekt gemeinsam zu bearbeiten. Da sich die Arbeiten auf die beiden Zentren Montafon mit Schruns-Tschagguns und Gaschurn sowie Bregenzerwald mit Bezau oder Mellau konzentriert, bezieht sich das Projekt ausschließlich auf das Leader-Gebiet. Im Konzept soll das gesamte Leader-Gebiet in gewisser Weise Berücksichtigung finden. In die Ausarbeitung sind die örtlichen Sportvereine und Schulen (Hauptschule Bezau und Hauptschule Schruns) mit eingebunden. Im Projekt wird auch auf das Know-how des ÖSV zurückgegriffen (ÖSV-Präsident Toni Innauer im Projektteam eingebunden). Die Regionalentwicklung tritt als Projektträger auf.

Diskussion:
Die Projektergebnisse sollen auch im übrigen Leader-Gebiet nutzbar sein.

Beschluss:
Das Projekt wird von der Versammlung einstimmig zur Förderung als Leader-Projekt empfohlen.

 

(3) Vonblonhaus

Erarbeitung eines Konzeptes zur Nutzung alter Bausubstanz im Ortszentrum, Bespielungskonzept und Einbindung der Ortsvereine.

Anmerkungen:
Das Denkmalamt ist in die Planungsarbeiten eingebunden - möglicherweise sind die Baumaßnahmen über BZ-Mittel möglich. Der Planungsprozess unter Einbindung der örtlichen und überörtlichen Kulturinitiativen soll im Rahmen des Leader-Projektes erfolgen. Das eingereichte Projekt soll sich in zwei Phasen gliedern:

a)       Planungsprozess und die kooperativen Maßnahmen der Kulturinitiativen,

b)       Baumaßnahmen.

Diskussion:

Bgm. Berno Witwer bekräftigt die Absicht, mit dem Projekt ein umfassendes Nutzungskonzept umzusetzen, das für die Gemeinde aber auch für die Region und Nachbarregion Groß Walsertal zum Nutzen sein wird. Neben einem Museumsteil sollen Räumlichkeiten zur Bespielung und zum gesellschaftlichen Treff geschaffen werden. Die Sitzungsteilnehmer erachten den Planungsprozess und die Beteiligung der Initiativgruppen als wichtigen Abschnitt zur Realisierung des Vorhabens.

Beschluss:
Das Projekt wird unter der Maßnahme der Überarbeitung in zwei Phasen von der Versammlung einstimmig zur Förderung empfohlen, es sind die einschlägigen Förderrichtlinien (z.B. BZW) zu berücksichtigen.

 

(6) Maisäß-Dorf

Entwicklung, Machbarkeitsprüfung und Planungsbegleitung für die Errichtung eines alpinen, energieautarken Dorfes mit Objekten in Passivhaus Standard im Übergang vom Bregenzerwald zum Arlberg.

Anmerkungen:
In der Vorevaluierungsphase wurde erkannt, dass im Bezug auf den Förderantrag die Aktivitäten zwecks klarer Zuordnung aufgeteilt werden sollen. Der neue Leader-Antrag konzentriert sich auf die Ausarbeitung des ganzheitlichen Energiekonzeptes für das Dorf, den Know-how Austausch mit den planenden Gruppen in Sachen Passivhaus Anwendung und Energieproduktion. Ergebnis des Projektes ist die Ausarbeitung eines ganzheitlichen Konzeptes samt Leitlinien für die Gestaltung der Anlage, das gesamte Energietechnische Konzept, die behördlichen Vorabklärungen, die Unterlagen für die Eingabeplanung und die Beteiligung am Gesamtplanungsprozess mit dem Ziel, die Umsetzung des alpinen Energiedorfes mit Vorbildcharakter zu ermöglichen. 

Diskussion:
Alexandra Durics beurteilt die Errichtung eines Feriendorfes als problematisch, die Errichtung eines Hoteldorfes mit Bettenbewirtschaftung als positiv (Erfahrungen aus Brand). Herlinde Moosbrugger begrüßt ein solches Projekt unter der Voraussetzung, dass mehr Betten entstehen. Sie bringt zum Ausdruck, dass Schröcken mittel- und langfristig derartige Einrichtungen braucht, um Beschäftigung und die Entwicklung des Dorfes zu ermöglichen. Kritische Anmerkungen werden gegenüber auswärtigen Kapitalgebern gemacht, diese haben das Image,  wenig Rücksicht auf die lokalen Anliegen zu nehmen. Gebhard Bechter fordert eine offizielle Stellungnahme der Regio-BW. Anton Wirth bestätigt das große Interesse der Gemeinde Schröcken am Projekt und ergänzt, dass dieses Thema in Zusammenhang mit der Liftanbindung zu sehen ist. Er vermutet, dass es für Investoren nur dann von Interesse sein wird. Hans Punzenberger bekräftigt das Interesse der AEEV am Projekt; es geht um die Errichtung von Vorzeigebeispielen in sensiblen Bereichen. Matthias Ammann und Thomas Ölz weisen darauf hin, dass es sich nicht nur um Energienutzung handeln sollte, sondern es sollte generell das Thema ökologisches Bauen aus heimischer Ressource berücksichtigt werden. Nur so kann eine tiefgründige Authentizität einer Feriendorf Anlage in einem derart sensiblen Gebiet erreicht werden.

Beschluss:
Das Projekt wird unter der Maßgabe der Zustimmung der Gemeinde und der Raumplanungsstelle von der Versammlung einstimmig zur Förderung empfohlen.
Anmerkung: Zustimmung bedeutet schriftliche Interessensbekundung für das Projekt.

 

(8) Albergo

Umsichtige Planung, Restaurierung und Nutzung alter Bausubstanz in einem kleinörtlichen Weiler als Pilgerherberge im Klostertal, Planungsprozess und Vorbereitung der Restaurierungsarbeiten, Entwicklung einer Betreiberorganisation

Anmerkung:
Christof Thöny erläutert den Planungsprozess und bekräftigt das Interesse des Klostertals an einer derartigen Infrastruktur - gerade vor dem Hintergrund des Jakobsweges, entlang des Arlbergweges, der direkt an diesem Haus vorbei führt. Das Objekt besitzt das Ambiente für einen Pilgertreff. Der im Projekt vorgesehene Planungsprozess soll im Rahmen eines Leader-Projektes erfolgen, die Baumaßnahmen und dessen zutreffende Förderrichtlinien werden im Rahmen des vorgesehenen Projektes geprüft.

Diskussion:
Durchwegs positive Wortmeldungen zu dem Projektvorhaben und der Erhalt derart kultureller Objekte lassen zwar kaum eine Wirtschaftlichkeit erkennen, sind jedoch ein wichtiges Mosaik im Kulturgut einer Region.

Beschluss:
Das Projekt wird einstimmig zur Förderung als Leader-Projekt empfohlen.

 

(10) GS-Holz

Aufbau einer eigenständigen Servicestruktur für den Cluster Holz; Etablierung der Grundfunktionen: Mitgliederbetreuung, Buchhaltung, Projektbegleitung, Servicestelle für Architekten und Architekturtourismus und die Betreuung des Internetauftrittes.

Anmerkungen:
In der Vorevaluierungsphase konnte das Thema de-minimis geklärt werden. Die Abgrenzung zum Leader-Gebiet erfolgt über das Mitgliederverzeichnis; das Projekt enthält einen Anteil an Personalkosten, größtenteils jedoch Sachaufwand.

Diskussion:
Matthias Ammann schildert die Neuentstehung der Geschäftsstelle durch dieses Projekt in Ludesch, ein Standort, der die besten Rahmenbedingungen zum Thema Holz bietet.
Verständnisfragen.

Beschluss:

Das Projekt wird von der Versammlung einstimmig zur Förderung als Leader-Projekt empfohlen.

 

(11) WalgauTV

Errichtung eines interaktiven regionalen TV in der Region Walgau zur stärkeren Vernetzung der regionalen Initiativen und zur Intensivierung der lokalen Informationsverbreitung.

Anmerkungen:
Renate Fischer erläutert das Projekt im Einzelnen. Sie betont, dass es für die Regio zwecks Forcierung der regionalen Kommunikation, der Entwicklung einer regionalen Identität Walgau vom besonderen Interesse ist. Wohlwissend, dass es einer laufenden Zufinanzierung durch die Regio in Zukunft bedarf, steht der regionale Nutzen im Vordergrund. Es wird erwartet, dass sich die Wirtschaftsinitiative, die Jugend und andere Initiativgruppen aktiv einbringen werden und ein Informationsaustausch erfolgt. Das innovative ist die Interaktivität des Mediums. Sollten Einnahmen durch Werbeeinschaltungen oder Anschlussgebühren im Projektzeitraum möglich sein, so werden diese den förderfähigen Ausgaben gegen gerechnet. Ein wichtiges Ergebnis ist auch die Errichtung eines lokalen Redaktions- und Filmteams als dauerhafte Einrichtung zur Deckung des lokalen Informationsbedarfs. Die Entscheidung über Personalanstellung erfolgt im Zuge der Projektarbeit.

Diskussion:
Verständnisfragen zur Technik, Unterschied zu existierenden lokalen TV-Kanälen liegt in der Kombination von TV-Kanal und Internet, Interaktivität; Handelt es sich um eine Art regionale Zeitung? – Antwort: Nein, zentrales Anliegen ist das Redaktionsteam und die Nutzung innovativer Technologien.

Beschluss:

Das Projekt wird mit dem Wunsch auf Verbreitung der Ergebnisse in weitere Gebiete der Leader-Region von der Versammlung einstimmig zur Förderung als Leader-Projekt empfohlen.

 
(16) Seeufer

Regionales Tor zum See für die Region Leiblachtal; Planungsprozess zur Erschließung des Seeufers für das öffentliche Interesse, Gestaltungswettbewerb, Planung und Umsetzungsvorbereitung

Anmerkungen:
Ufergebiet aufgrund Besitzverhältnisse verkommen und bislang einer durchgängigen öffentlichen Nutzung verwehrt, Raumplanung im Prozess involviert

Diskussion:
Die Anwesenden Bürgermeister der Leiblachtal Gemeinden begrüßen das Projekt der Gemeinde Lochau. Sie betonen die große Bedeutung eines intakten und repräsentativen Seeufers zur öffentlichen Nutzung für Einheimische und Gäste. Teilnehmerfragen beziehen sich auf die Besitzverhältnisse, auf die Abgrenzung zur Hotelanlage und auf den Planungsbereich. Es existiert eine Grundvereinbarung zwischen der Stadt Bregenz und der Gemeinde Lochau, wonach Lochau Nutzer und Instandhalter des Seeufers ist. Die Planung inkludiert auch das Seeufergebiet von Hörbranz, sowohl der Hof als auch der Seeuferbereich in Hotelnähe ist öffentlich und wird von der Gemeinde gestaltet.

Beschluss:

Das Projekt wird von der Versammlung einstimmig zur Förderung als Leader-Projekt empfohlen.

 

(17) Genußakademie

Verbesserung des Umfeldes der Käsestrasse durch die Entwicklung und Umsetzungsvorbereitung, sowie Begleitung der vier Aktionsfelder: Bildung, Innovation, Erlebnis, Qualitätssicherung; Begleitendes Management und Eröffnung der Genußakademie

Anmerkung:
Das Projekt definiert die Basisarbeit zur Vorbereitung der vier Entwicklungssäulen: Bildung, Innovation, Erlebnis, Qualitätssicherung;

Erwartete Ergebnisse:
Ausgearbeitete Einzelprojekte der vier Säulen und Eröffnung der Käseakademie - in der Vorevaluierung des Projektes erfolgte eine Aufteilung des Gesamtvorhabens in Teilprojekte; Das vorliegende Projekt konzentriert sich auf die professionelle Vorbereitung der vier Säulen der zukünftigen Käsestrasse; Projekt betrifft regionale Wettbewerbsfähigkeit – de-minimis Regel geklärt; Theresia Meusburger erläutert das Projekt und die vier Säulen - sie betont, dass zur Kontinuität der Käsestrasse ein neuer Entwicklungsschub erfolgen muss; die Projektergebnisse sind offen für andere Regionen - natürlich besteht die Absicht, die Marke Käsestrasse mit dem Vorhaben zu stärken und vor dem Vergessen bewahren

Diskussion:
Bgm. Andreas Amann bringt die Befürchtung zum Ausdruck, dass im Bereich der Käseproduktion die übrigen Talschaftssennereien und deren Initiativen durch das Projekt in Bedrängnis geraten. Er schlägt deshalb eine Vorarlberg-Lösung vor - Urs Schwarz und Herlinde Moosbrugger: Dies liegt nicht im Interesse der Region, denn es geht ja um eine lokale Initiative und vor Allem geht es weit über die Käseproduktion hinaus - auch weitere Teilnehmer äußern den Wunsch der Kooperation in einzelnen Bereichen vor Allem im Bereich der Bildung. Theresia Meusburger betont, dass das Projekt am Beginn steht und im Zuge der Arbeit der best mögliche Weg gesucht wird. Die Käsestrasse steht dem gegenüber offen und es besteht kein Einwand, die Bildungsarbeit verteilt in Vorarlberg durchzuführen. Gebhard Bechter begrüßt dieses Projekt von Seiten der Landwirtschaftskammer. Er hebt die Notwendigkeit der lokalen Initiativen für einen Gesamterfolg hervor und empfiehlt die Offenheit und punktuelle Zusammenarbeit mit anderen Initiativen.

Beschluss:

Unter Berücksichtigung der Kooperationsbereitschaft wird das Projekt von der Versammlung einstimmig zur Förderung als Leader-Projekt empfohlen.

 
(18) Mountainbike

Schaffung eines regional und überregional bedeutenden Freizeitangebots im mittleren Walgau – zugelassene Mountainbike Strecken; Planung, Umsetzung, Eröffnung und Bewerbung

Anmerkung:
Bernhard Maier stellt das Projekt vor und betont die beispielgebende Wirkung des Projekts; Andreas Amann beschreibt die regionale Beteiligung mehrerer Gemeinden, die sich als ARGE unter Leitung der Gemeinde Dünserberg einbringen.

Diskussion:
Das Projekt wird allgemein begrüßt; Gebhard Bechter weist auf die Bedeutung einer landesweiten Konzeption hin – das Projekt soll als Beispielmodell für Vorarlberg umgesetzt werden, die Ergebnisse hinsichtlich Vorgehen, Planungsprozess, Vertragswerke, Verwaltung und Bewerbung sollen auch auf andere Regionen übertragbar sein.

Beschluss:
Unter Berücksichtigung der Modellwirkung wird das Projekt von der Versammlung einstimmig zur Förderung als Leader-Projekt empfohlen.

 

(19) ski.kultur.arlberg

Verankerung der Skigeschichte am Arlberg durch Zusammenführung der Dokumentation, Recherchen, Umsetzung einer Publikation, Planung Ski-Museum-Arlberg

Anmerkung:
Der Arlberg hat die Skigeschichte geschrieben, jetzt muss das dokumentiert und im Bewusstsein erhalten werden, so Franz Rüf bei der Vorstellung des Projektes. Arlberg hat ein Recht darauf, sich als Geburtsstätte des alpinen Skilaufs zu bezeichnen, auch wenn in anderen Gebieten Ansätze vorhanden waren. Ein eigener Verein zu dem Thema ist gegründet und erfreut sich einer breiten Unterstützung der Arlberg Region. Eine Kooperationen mit St. Anton, dem Klostertal und dem Ski Museum in Vaduz sind in Vorbereitung. Petra Walser lässt das große Interesse der Gemeinde Lech ausrichten.

Diskussion:
Allgemein wird das Projekt als wichtiger und imageträchtiger Schritt für das Arlberggebiet erachtet, die umliegenden Talschaften können von dieser Maßnahme profitieren.

Beschluss:
Aufgrund der positiven Einschätzung wird das Projekt von der Versammlung einstimmig zur Förderung aus Leader empfohlen.

 

(20) Sennerei

Machbarkeitsprüfung für Sennereikooperation im Bregenzerwald, Planungsprozess mit Standortevaluierung und Behördenklärung

Anmerkung:
Im Zuge der Vorevaluierung wurde der Antrag vervollständigt und die Frage nach de-minimis geklärt - das Projekt soll im Jahr 2008 abgeschlossen sein. Ergebnis ist eine neue Kooperation, eine betriebswirtschaftliche Betrachtung, eine Standortevaluierung, ein Entwurf mit behördlicher Vorabklärung.

Diskussion:
Verständnisfragen zum Projekt, Projektbetreiber – Alpenkäse GmbH, eine Vereinigung mehrerer Sennereien im Bregenzerwald

Beschluss:
Das Projekt wird von der Versammlung einstimmig zur Förderung als Leader-Projekt empfohlen.

 

(21) Brücke Diezlings

Planung, Bau- und Wiederbelebung einer kulturhistorischen, grenzüberschreitenden Brücke im Naherholungsgebiet Leiblachtal mit Attraktion zur Verbindung zweier Staaten.

Anmerkung:
In der Vorevaluierung hat sich gezeigt, dass eine grenzüberschreitende Aktivität mit Bayern Interreg-Projekte vor Leader bedingt. Weiters konnte festgestellt werden, dass die Errichtung der Brücke als Radweg über das Radwege-Programm des Landes gleichwertig gefördert werden kann. Die Empfehlung lautet deshalb, im Rahmen dieses Projektes den Planungsprozess und die Bildung einer Initiativgruppe für grenzüberschreitende Aktionen zu finanzieren. Eine dementsprechende Anpassung des Projektes ist erforderlich.

Diskussion:
Das Vorhaben wird von allen Sitzungsteilnehmern als wertvolle Initiative gesehen. Es erfolgen Beratungen im Zusammenhang mit dem Umgang von Förderungen, der Nutzung des heimischen Holzes zum Bau der Brücke - letztlich mit der Empfehlung:
Mit dem Projekt einen moderierten Planungsprozess zu führen, der mit einer guten Vorbereitung für grenzüberschreitende Aktivitäten und der Planung der Brücke endet.

Beschluss:
Unter Berücksichtigung der Aufteilung und der Projektreduzierung auf den Planungsprozess wird das Projekt von der Versammlung einstimmig zur Förderung aus Leader-Mitteln empfohlen.

 
(22) Musikheim

Planung und Adaptierung von Proberäumlichkeiten für Musikschule, Musikverein und private Initiativen als Gesamtkonzept, Zusammenarbeit der Vereine

Anmerkung:
Aus der Vorevaluierung hat sich ergeben, dass die Errichtung eines Probelokals eindeutig in die Bestimmungen der BZW fällt. Manuela Hack betont, dass es einem umfassenden Planungsprozess bedarf, dass sich verschiedene Gruppen daran beteiligen wollen und die Baulichkeiten in keiner Weise feststehen. Es geht um einen diesbezüglichen Evaluierungsprozess in der Gemeinde und es besteht die Absicht, bestehende bzw. leer stehende Objekte im Zentrum einer neuen Nutzung zuzuführen.

Diskussion:
Teilnehmer merken an, dass in vielen Gemeinden der Bedarf besteht, ähnliche Einrichtungen zu schaffen und dass eine Abgrenzung zu Leader-Projekten erforderlich sei. Es ergeht die Empfehlung, aufgrund der spezifischen Situation, den Planungsprozess als Leader-Projekt zu definieren und die Ausführungen nach Möglichkeit über Bedarfszuweisungen mitzufinanzieren.

Beschluss:
Unter Berücksichtigung der Aufteilung des Projektes und Reduzierung auf den Planungsprozess empfiehlt die Versammlung einstimmig, das Projekt als Leader-Projekt einzureichen.

 
(23) NW-Kinderbetreuung

Aufbau und Betrieb eines Kinderbetreuungsnetzwerkes im Leiblachtal, Initiativen im Tal vernetzen und der Zeit entsprechend angepasste Strukturen aufbauen

Anmerkung:
In der Vorevaluierung ergab sich auch hier die Situation, dass bauliche Maßnahmen über die Bestimmungen der Bedarfszuweisung Co-finanziert werden. In der Vorstellung geht Manuela Hack auf die Bedeutung für die gesamte Talschaft ein. Die derzeit in mehreren Gemeinden vorhandenen Initiativen müssen sich, um zukünftig tragfähig zu sein, vernetzen und gut organisieren. Außerdem bedarf es einer guten gemeinsamen Infrastruktur. Ein nicht unerheblicher Aufwand besteht in der Zusammenführung der Initiativen und in der Klärung einer Organisationsform - der Ermittlung der Bedarfe im Vorfelde einer Investition.

Diskussion:
Der Projektträger wird darin bestärkt, dass es sich bei der Kleinkinderbetreuung um eine sinnvolle, notwendige Sache handelt. Es wird, was die baulichen Maßnahmen betrifft, auf andere Förderschienen verwiesen. Es wird die Frage nach Kooperation mit Betrieben gestellt. Diesbezügliches Potential ist nicht allzu groß.

Beschluss:
Unter Berücksichtigung der Reduktion des Projektes auf den Planungsprozess bzw. die Entwicklung der Organisation und die Definition der Planungsanforderung, wird das Projekt von der Versammlung zur Förderung als Leader-Projekt empfohlen.

 

(24) Alte-Bau-Substanz

Evaluierungs- und Sensibilisierungsprozess zur intensiveren Nutzung alter Bausubstanz im Bregenzerwald, Impulse für Bewohner und das Dorf, Entwicklung eines Modells zur verstärkten Reaktivierung bestehender Bausubstanz

Anmerkung:
Im Zuge der Vorevaluierung konnte das Projekt weiter konkretisiert werden; Projektträger ist die Regionalentwicklung Bregenzerwald GmbH; Ziel des Projektes ist es, dass zumindest einige Beispielen alter Bausubstanz einer neuen Nutzung zugeführt werden, damit ein breiter Diskussions- und Sensibilisierungsprozess angestoßen wird und ein dementsprechendes Vorgehensmodell entwickelt und dokumentiert ist; die Ausarbeitung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen des Landes, eine lokale Expertengruppe wird gebildet.

Diskussion:
Die Teilnehmer merken an, dass gleiche Problemstellungen in anderen Talschaften des Landes vorhanden sind und auch dort Interesse besteht, dieses Thema zu bearbeiten. Urs Schwarz betont, dass das Modell gezielt so angelegt ist, dass es auch von anderen Regionen genutzt werden kann. Dies ist auch Anliegen des Landes - es handelt sich daher um eine Pilotaktion in der Pilotregion Bregenzerwald. Die Teilnehmer beraten über Potential und betonen die Notwendigkeit, dieses Thema anzugehen.

Beschluss:
Das Projekt wird von der Versammlung einstimmig zur Förderung als Leader-Projekt empfohlen – mit der Ergänzung bzw. dem Wunsch, die Methoden auch in weiteren Talschaften des Leader-Gebietes anwenden zu können.

 

(25) FREIraumACHE

Durchführung und Umsetzung der Ergebnisse eines Planungsprozesses von Jugendlichen mit Jugendlichen unter Begleitung der offenen Jugendarbeit und des Werkraums BW.

Anmerkung:
Das Projektkonzept stammt aus einem Evaluierungsprozess der offenen Jugendarbeit im Bregenzerwald unter dem Titel „Evaluation+Zukunft“. Dort wird die Notwendigkeit zur Mitgestaltung Jugendlicher für Einrichtungen der Jugend als notwendige Aktion beschrieben. In den Vorevaluierungen wurden Präzisierungen des Antrages vorgenommen, die anfallenden Kosten vertiefend geklärt, die Projektergebnisse stärker verifiziert.

Diskussion:
Die Sitzungsteilnehmer loben diese Aktion uneingeschränkt, das Projekt soll Vorbildcharakter haben, es wird als Pilotaktion betrachtet und die Teilnehmer sind auf die Ergebnisse und Auswirkungen gespannt - die Erkenntnisse daraus sind sicherlich übertragbar.

Beschluss:
Das Projekt wird einstimmig zur Förderung als Leader-Projekt empfohlen.

 

(26) Archiv-BW

Organisation und Neugestaltung des Bregenzerwald Archivs als Kristallisationspunkt der Region, Erarbeitung der Organisationsstruktur, Definition der Anforderungen an die Bauplanung, laufende Begleitung beim Bau und die Eröffnung

Anmerkung:
Bei der Vorstellung des Projektes berichtet Urs Schwarz von dem lebenden Archiv Werner Vogt und der vergleichbar zu anderen Regionen schlechten Zustände der Lagerung der Dokumentation kulturhistorisch wichtiger Unterlagen. Er berichtet von den Vorgesprächen und den Abstimmungen mit dem Landesarchiv und von der Erkenntnis der Bedeutung des geschichtlichen Materials und der Notwendigkeit des Wissenstransfers von derzeit handelnden Personen. Er geht auf die Notwendigkeit der Vernetzung in der Region ein und bezeichnet das Vorhaben als Entwicklung eines Kristallisationspunktes. In der Vorevaluierung konnten die Ziele im Projektzusammenhang konkretisiert und die Ergebnisse näher spezifiziert werden.

Diskussion:
Es wurden Verständnisfragen gestellt, Visionen abgefragt, Anton Wirth bestätigt, dass die Regio beschlossen hat, dieses Projekt zu unterstützen

Beschluss:
Die Anwesenden Vertreter empfehlen einstimmig, das Projekt als Leader-Projekt zu fördern.

 

 (27) Weltkulturerbe MMP

Den von der UNESCO geforderten Managementstrukturplan erarbeiten und umsetzen.

Anmerkung:
Die im Vorfeld unklare Zielformulierung konnte in der Vorevaluierungsphase konkretisiert werden. Urs Schwarz erläutert den Sitzungsteilnehmern die Notwendigkeit, unabhängig ob der Bregenzerwald ins Weltkulturerbe Landschaften aufgenommen wird oder nicht, eine nachhaltig orientierte Regionalentwicklungsstruktur einzurichten. In einem vorangegangenen Leader+ Projekt konnte ein Planungsschritt durchgeführt werden - im gegenständlichen Projekt geht es um die konsequente Weiterführung bzw. Umsetzung der seinerzeit formulierten Ansätze. Es geht um die Definition von Verantwortlichkeiten, Ausarbeitung von Leitlinien und deren Beschlüsse durch die Gemeinden der Region, es geht um die Festlegung von Strategien und den Aufbau effizienter Organisationsstrukturen. Eine Überschneidung mit dem Projekt Alte-Bau-Substanz existiert nicht.

Diskussion:
Die Teilnehmer interessieren sich für die Notwendigkeit, nachdem die Aufnahme in die Weltkulturerbeliste durch die UNESCO verschoben wurde. Es wurden Verständnisfragen gestellt, die Vertreter der Region Bregenzerwald berichten über die positiven Beschlüsse der Entscheidungsträger zu dem Projekt. In Punkto UNESCO geht es zum Beispiel auch konkret darum, dass nicht nur der Managementplan umgesetzt sein muss, sondern auch um der Nachweis, dass der Bregenzerwald tatsächlich das größte zusammenhängende Gebiet hinsichtlich der Agrartechnik Dreistufenlandwirtschaft ist. Dazu müssen die Gebiete im Alpenraum untersucht und verglichen werden (Detail zur Projektarbeit).

Beschluss:
Nach den Erläuterungen empfehlen die Versammelten einstimmig, das Projekt zur Förderung als Leader-Projekt einzureichen.

 

(28) Zusammenarbeit:

Um sich für die Zukunft zu rüsten, ist die Zusammenarbeit der im Bregenzerwald entstandenen Organisationen Käsestraße, Werkraum, OJB, BW-Tourismus und die Regionalentwicklung auf der Verwaltungs- und Kommunikationsebene zwingend.

Anmerkung:
Die Vorevaluierung ergab auch in diesem Projekt die Notwendigkeit der inhaltlichen Präzisierung. Im Teilbereich Kommunikation geht es auch um die Herausgabe einer regelmäßig erscheinenden Broschüre. Derartiges wird auch in anderen Gebieten der LAG durchgeführt, es stellt sich die Frage der Synergie, der Effizienz bei der Herausgabe solcher Medien im gemeinsamen Leader-Gebiet. Urs Schwarz erläutert die Notwendigkeit des Projektes und geht auf den Inhalt ein.

Diskussion:
Das LAG-Management macht darauf aufmerksam, dass nicht nur in den Talschaften eigene Medien entstanden sind, sondern dass auch die Regionalentwicklung an sich verpflichtet ist, Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben und über die Projekte und deren Ergebnisse zu berichten. Es bietet sich deshalb an, darüber nachzudenken, ob nicht in gemeinsamer Arbeit im gesamten Leader-Gebiet effiziente Strukturen eingerichtet und in den einzelnen Gebieten im jeweils angepassten Erscheinungsbild gemeinsam, gegenseitig und spezifisch Informationen an die Haushalte ergehen. Die in der Folge geführte Diskussion deutet auf eine positive Haltung in der Frage, eine Entscheidung kann jedoch nicht abgeleitet werden, das LAG-Management beschließt für sich, diese Überlegungen in der kommenden LAG-Sitzung einzubringen.

Beschluss:
Die Versammlung erkennt die Notwendigkeit und Zweckmäßigkeit der Zusammenarbeit der Organisationen im Bregenzerwald und stimmt einstimmig zu, dass das Projektvorhaben als Leader-Projekt zur Förderung eingereicht wird - mit der Einschränkung, dass der Teilbereich „Zeitung“ talschaftsübergreifend und in Synergie mit der Regionalentwicklung Vorarlberg weiter diskutiert wird. Die Förderung regionaler Zeitungen ohne die talschaftsweite Zusammenarbeit wird nicht als Leader fähig erachtet (Problematik: Vorbildwirkung und Mehrfachanspruch).

 

 

Zu Punkt 5 – Allfälliges

Nachdem das auf 19 Uhr festgesetzte Zeitlimit der Sitzung erreicht wurde, musste die Tagesordnung an dieser Stelle beendet werden. Die Versammelten sind sich jedoch einig, einen Sondersitzungstermin zu vereinbaren. Die größte Übereinstimmung wurde mit dem 25.03.2008 von 13-17 Uhr erreicht. Die noch offenen Punkte sollen nun in der Sondersitzung behandelt werden.

 

 

Alberschwende, 15.03.2008

 

 

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