Raumentwicklung, Infrastruktur, Mobilität

Stärken	Schwächen
Traditionelle überschaubare Siedlungsstrukturen Keine überdimensionalen Bauten Gute ÖPNV-Versorgung und Management Vorbildliche Wander-Wegenetz-Beschilderung	Streusiedlungen (Erschließungsaufwand) Fehlende Begegnungsräume im Dorf Nahraumgestaltung im Vergleich zu den Möglichkeiten Leerstehende landwirtschaftliche Objekte Fehlendes Wohnungsangebot für junge Familien und Singlehaushalte
Chancen	Gefahren
Familienfreundliches Wohnungsangebot, Musterwohnsiedlungen Aktivierung alter Wegerechte als Instrument des Dialogs (Bevölkerung und Landwirtschaft), als Potential für die Nahraumgestaltung, zur Aufwertung des Naherholungsraumes, fußläufige Erschließung Raumplanung mit Schwerpunkt Kinderfreundliche Gemeinde Gemeindeübergreifende Dienstleistungskooperationen Dialog Landschaftsschutz und nachhaltige Kulturlandschaftsentwicklung Informations- und Kommunikations- Technologie (IKT) - Infrastruktur Beispiel Blons	Leerstehende Objekte in Dorfzentren Zweitwohnsitze, Belastung für die Gemeinden Ausdünnung (Breitband, Post, Sprengelschulen) Abbau der örtlichen Nahversorgung Verluste der dörflichen Identität Bildung von Schlafdörfern